Veganes Ramen
Japanisch
Gesamte Kochzeit: 60 Minuten
Hausgemachtes veganes Ramen, voller Geschmack und perfekt für jede Jahreszeit.
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- 1,5 l Gemüsebrühe
- 200 g Ramen-Nudeln (vegan)
- 100 g Shiitake-Pilze, in Scheiben
- 1 Karotte, in Streifen geschnitten
- 100 g Spinat, gewaschen
- 1 Block Tofu (200 g), in Würfel geschnitten
- 2 EL Sojasauce
- 1 EL Misopaste
- 1 TL Sesamöl
- 1 TL Ingwer, frisch gerieben
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten
- 4 Blätter Nori, in Streifen geschnitten
- Sesamsamen zum Garnieren
- Frischer Koriander zum Garnieren
- Chiliflocken nach Geschmack
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Stell dir vor, es ist ein regnerischer Tag und du sehnst dich nach etwas Herzhaftem, das dich von innen wärmt. Mein veganes Ramen ist genau das Richtige für solche Tage! Es ist ein wunderbares Gericht für die kälteren Monate, aber auch im Frühling oder Sommer, wenn du etwas Leichtes und Frisches genießen möchtest. Dieses Ramen ist perfekt für ein entspanntes Wochenendessen oder als beeindruckendes Gericht für einen geselligen Abend mit Freunden. Es ist nicht nur ein Fest für die Augen mit seinen bunten Toppings, sondern auch ein Fest für den Gaumen. Und das Beste
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Gemüsebrühe bildet die Basis für dieses wärmende Gericht und versorgt dich mit Flüssigkeit und Nährstoffen
- Ramen-Nudeln sind der Star in jedem Ramen und sorgen für die nötige Sättigung
- Shiitake-Pilze bieten eine tolle Textur und sind bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften
- Karotten fügen Farbe und Vitamine hinzu
- Spinat ist ein Eisen- und Ballaststofflieferant
- Tofu ist eine großartige Proteinquelle und nimmt die Aromen der Brühe auf
- Sojasauce und Misopaste verleihen Tiefe und Würze
- Sesamöl hat einen nussigen Geschmack und ist reich an ungesättigten Fettsäuren
- Ingwer und Knoblauch sind nicht nur geschmacksintensiv, sondern auch förderlich für die Gesundheit
- Frühlingszwiebeln, Nori, Sesamsamen und Koriander geben dem Gericht den letzten Schliff und sorgen für Frische und Knackigkeit.
Achte darauf, die Ramen-Nudeln nicht zu überkochen, sie sollten ‘al dente’ sein. Die Misopaste sollte nicht kochen, um ihre gesundheitlichen Vorteile zu erhalten. Tofu kann vor dem Hinzufügen mariniert werden, um noch mehr Geschmack zu bieten.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen.
- Ramen-Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten, abgießen und beiseitestellen.
- In einer Pfanne Sesamöl erhitzen und Tofu von allen Seiten goldbraun anbraten.
- Ingwer und Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.
- Shiitake-Pilze und Karotten in die Pfanne geben und einige Minuten anbraten.
- Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen.
- Sojasauce und Misopaste in die kochende Brühe einrühren.
- Gekochte Nudeln auf vier Schüsseln verteilen.
- Die Brühe über die Nudeln gießen.
- Das Gemüse und den Tofu auf den Nudeln anrichten.
- Mit Frühlingszwiebeln, Nori, Sesamsamen, Koriander und Chiliflocken garnieren.
Veganes Ramen
Hausgemachtes veganes Ramen, voller Geschmack und perfekt für jede Jahreszeit.
~550 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 1.0 ,5 l Gemüsebrühe
- 200.0 g Ramen-Nudeln (vegan)
- 100.0 g Shiitake-Pilze, in Scheiben
- 1.0 Karotte, in Streifen geschnitten
- 100.0 g Spinat, gewaschen
- 1.0 Block Tofu (200 g), in Würfel geschnitten
- 2.0 EL Sojasauce
- 1.0 EL Misopaste
- 1.0 TL Sesamöl
- 1.0 TL Ingwer, frisch gerieben
- 2.0 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1.0 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten
- 4.0 Blätter Nori, in Streifen geschnitten
- Sesamsamen zum Garnieren
- Frischer Koriander zum Garnieren
- Chiliflocken nach Geschmack
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Brühe zum Kochen bringen.
- Ramen-Nudeln kochen, abgießen.
- Tofu in Sesamöl anbraten, Ingwer, Knoblauch zugeben.
- Pilze, Karotten anbraten, Spinat zufügen.
- Sojasauce, Misopaste in Brühe rühren.
- Nudeln in Schüsseln, Brühe aufgießen.
- Gemüse, Tofu darauf anrichten.
- Mit Frühlingszwiebeln, Nori, Sesam, Koriander, Chili garnieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.