Veganer Seitanbraten
International
Gesamte Kochzeit: 120 Minuten
Herzhafter veganer Seitanbraten, ideal für Festtage und gemütliche Familienabende.
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- 250 g Seitanpulver
- 125 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Sojasauce
- 2 EL Olivenöl
- 1 EL Tomatenmark
- 2 Knoblauchzehen, gepresst
- 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
- 1 TL Thymian, getrocknet
- 1 TL Rosmarin, getrocknet
- 1/2 TL Salz
- 1/4 TL schwarzer Pfeffer
- 2 EL Hefeflocken
- 125 ml Rotwein (optional alkoholfrei)
- 1 Lorbeerblatt
- 3 EL Sojamehl
- 3 EL Wasser
- 2 EL Pflanzenöl (zum Anbraten)
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Stell dir vor, es ist ein besonderer Anlass oder ein gemütlicher Sonntag mit der Familie, und du möchtest etwas Besonderes auf den Tisch bringen. Mein veganer Seitanbraten ist da genau das Richtige! Er ist perfekt für Feiertage wie Weihnachten oder Ostern, aber auch für jeden anderen Tag, an dem du Lust auf ein herzhaftes, sättigendes Gericht hast. Im Herbst und Winter, wenn es draußen kälter wird, wärmt dieser Seitanbraten nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz. Er ist auch eine tolle Wahl für ein Dinner mit Freunden, die vielleicht noch nie die Vielfalt der veganen Küche erlebt haben. Mit diesem Rezept zeigst du, wie köstlich und befriedigend pflanzliches Essen sein kann.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Seitanpulver ist die Grundlage dieses Rezepts und bietet eine fabelhafte Textur sowie Eiweiß
- Gemüsebrühe und Sojasauce verleihen dem Seitan Geschmackstiefe und Würze
- Olivenöl sorgt für Geschmeidigkeit und gesunde Fette
- Tomatenmark, Knoblauch und Zwiebeln bilden eine aromatische Basis, während Thymian und Rosmarin dem Braten eine herzhafte Note geben
- Salz und Pfeffer sind essentiell für die Geschmacksbalance
- Hefeflocken bereichern den Seitanbraten mit einem käsigen, nussigen Aroma und zusätzlichem Eiweiß
- Rotwein (optional alkoholfrei) fügt eine raffinierte, fruchtige Note hinzu und das Lorbeerblatt rundet das Aroma ab
- Sojamehl und Wasser ergeben eine Art ‘Ei-Ersatz’, der beim Binden hilft
- Pflanzenöl wird zum Anbraten benötigt und verleiht eine knusprige Kruste.
Achte darauf, das Seitanpulver gut mit den flüssigen Zutaten zu vermischen, um Klumpen zu vermeiden. Der Rotwein kann durch alkoholfreie Alternativen ersetzt werden, falls gewünscht. Das Sojamehl-Wasser-Gemisch sollte eine ähnliche Konsistenz wie Ei haben, um als Binder zu fungieren.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Seitanpulver, Hefeflocken, Thymian, Rosmarin, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.
- Gemüsebrühe, Sojasauce, Olivenöl, Tomatenmark in einer anderen Schüssel vermischen.
- Flüssige Mischung zu den trockenen Zutaten geben und gut verkneten.
- Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl anbraten und zum Seitan geben.
- Seitan zu einem Laib formen und fest in Alufolie einwickeln.
- Im vorgeheizten Ofen bei 180°C für etwa 1 Stunde backen.
- In der Zwischenzeit Sojamehl und Wasser verquirlen.
- Seitan aus dem Ofen nehmen, auspacken und mit der Sojamehl-Wasser-Mischung bestreichen.
- Seitan in einer Pfanne mit Pflanzenöl von allen Seiten anbraten, bis er eine knusprige Kruste hat.
- Rotwein und Lorbeerblatt in die Pfanne geben und den Braten darin schmoren lassen.
- Seitanbraten aus der Pfanne nehmen, in Scheiben schneiden und servieren.
Veganer Seitanbraten
Herzhafter veganer Seitanbraten, ideal für Festtage und gemütliche Familienabende.
~450 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 250.0 g Seitanpulver
- 125.0 ml Gemüsebrühe
- 2.0 EL Sojasauce
- 2.0 EL Olivenöl
- 1.0 EL Tomatenmark
- 2.0 Knoblauchzehen, gepresst
- 1.0 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
- 1.0 TL Thymian, getrocknet
- 1.0 TL Rosmarin, getrocknet
- 0.5 TL Salz
- 0.25 TL schwarzer Pfeffer
- 2.0 EL Hefeflocken
- 125.0 ml Rotwein (optional alkoholfrei)
- 1.0 Lorbeerblatt
- 3.0 EL Sojamehl
- 3.0 EL Wasser
- 2.0 EL Pflanzenöl (zum Anbraten)
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Trockene und flüssige Zutaten separat mischen.
- Flüssige in trockene Zutaten kneten.
- Zwiebel, Knoblauch anbraten, zum Seitan.
- Seitan zu Laib formen, in Folie backen.
- Mit Sojamehl-Wasser bestreichen, anbraten.
- Mit Rotwein, Lorbeerblatt schmoren.
- In Scheiben schneiden, servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.