Veganer Karottenkuchen
Europäisch
Gesamte Kochzeit: 90 Minuten
Saftiger veganer Karottenkuchen, perfekt für jede Gelegenheit und voller natürlicher Süße.
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- 300 g Karotten, gerieben
- 200 g Weizenmehl
- 150 g Zucker
- 100 ml Pflanzenöl
- 100 ml Apfelmus
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 TL Zimt
- 1/2 TL Muskatnuss
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 100 g Rosinen (optional)
- Puderzucker zum Bestäuben
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Es gibt kaum etwas Besseres als den Duft eines frisch gebackenen Karottenkuchens, der durch die Wohnung zieht. Dieser vegane Karottenkuchen ist die perfekte Wahl für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Im Frühling und Sommer passt er wunderbar zu einem gemütlichen Brunch im Garten oder einem Picknick im Park. Im Herbst und Winter bringt er Wärme und Gemütlichkeit in dein Zuhause und ist ein Highlight auf jeder Kaffeetafel. Besonders gut eignet er sich für Geburtstagsfeiern, Feiertage oder einfach nur, um dir und deinen Lieben eine Freude zu machen. Die natürliche Süße der Karotten, kombiniert mit den wärmenden Gewürzen, macht diesen Kuchen zu einem echten Genuss, der nicht nur lecker, sondern auch gesund ist. Zudem ist er eine tolle Möglichkeit, um Kinder für Gemüse zu begeistern!
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Jede Zutat in diesem Karottenkuchen hat ihren eigenen besonderen Zweck und trägt zum Gesamterlebnis bei
- Die geriebenen Karotten sind die Stars des Kuchens, sie sorgen für Saftigkeit und eine natürliche Süße
- Weizenmehl bildet die Basis des Teigs und sorgt für die richtige Konsistenz
- Zucker gibt dem Kuchen die nötige Süße, während Pflanzenöl für die Feuchtigkeit sorgt
- Apfelmus dient als Ei-Ersatz und bringt zusätzlich Feuchtigkeit und eine leichte Fruchtigkeit
- Vanilleextrakt, Zimt und Muskatnuss verleihen dem Kuchen ein warmes, aromatisches Profil
- Backpulver und Natron sorgen dafür, dass der Kuchen schön aufgeht und eine lockere Textur bekommt
- Eine Prise Salz balanciert die Süße aus und intensiviert die Aromen
- Die optionalen Rosinen fügen eine zusätzliche Textur und Süße hinzu, während der Puderzucker zum Bestäuben für ein hübsches Finish sorgt.
Achte darauf, die Karotten fein zu reiben, damit sie gleichmäßig im Teig verteilt sind. Du kannst das Weizenmehl auch durch Dinkelmehl ersetzen, wenn du möchtest. Falls du keine Rosinen magst, kannst du sie einfach weglassen oder durch gehackte Nüsse ersetzen, falls du nicht auf Nüsse allergisch bist.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Heize den Ofen auf 180°C vor und fette eine Kuchenform ein.
- In einer großen Schüssel das Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Zimt, Muskatnuss und Salz vermischen.
- In einer separaten Schüssel das Pflanzenöl, Apfelmus und Vanilleextrakt verrühren.
- Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und gut vermischen.
- Die geriebenen Karotten und optional die Rosinen unterheben.
- Den Teig in die vorbereitete Kuchenform füllen und glattstreichen.
- Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 60-70 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.
- Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
- Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Veganer Karottenkuchen
Saftiger veganer Karottenkuchen, perfekt für jede Gelegenheit und voller natürlicher Süße.
~450 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 300.0 g Karotten, gerieben
- 200.0 g Weizenmehl
- 150.0 g Zucker
- 100.0 ml Pflanzenöl
- 100.0 ml Apfelmus
- 1.0 TL Vanilleextrakt
- 1.0 TL Zimt
- 0.5 TL Muskatnuss
- 1.0 TL Backpulver
- 1.0 TL Natron
- 1.0 Prise Salz
- 100.0 g Rosinen (optional)
- Puderzucker zum Bestäuben
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Ofen auf 180°C vorheizen, Kuchenform einfetten.
- Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Zimt, Muskatnuss, Salz mischen.
- Öl, Apfelmus, Vanille verrühren.
- Feuchte zu trockenen Zutaten geben, mischen.
- Karotten und Rosinen unterheben.
- Teig in Form füllen, glattstreichen.
- 60-70 Minuten backen, Zahnstocherprobe.
- Kuchen abkühlen lassen.
- Mit Puderzucker bestäuben, servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.