Vegane Poke Bowl mit Tahini-Sauce
Asiatisch
Gesamte Kochzeit: 50 Minuten
Farbenfrohe, nahrhafte vegane Poke Bowl mit cremiger Tahini-Sauce, ideal für jeden Tag.
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- 200 g Sushi-Reis
- 2 EL Reisessig
- 1 TL Zucker
- 1/2 TL Salz
- 1 reife Avocado, in Scheiben geschnitten
- 100 g Rotkohl, fein gehobelt
- 1 große Karotte, in Streifen geschnitten
- 1 Gurke, in Halbmonde geschnitten
- 200 g Edamame (gekocht und geschält)
- 200 g Tofu, fest, in Würfel geschnitten
- 1 EL Sesamöl
- 1 TL Sojasauce
- 1 EL Sesamsamen
- 3 EL Tahini
- 1 EL Sojasauce
- 1 EL Ahornsirup
- 1 EL Zitronensaft
- 2-3 EL Wasser (oder nach Bedarf)
Für die Tahini-Sauce:
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Diese vegane Poke Bowl ist das perfekte Gericht für alle, die Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung legen. Egal, ob es draußen grau und kalt ist oder die Sonne vom Himmel lacht, eine bunte Schüssel voller Vitamine und Nährstoffe hebt immer die Stimmung und tut dem Körper gut. Im Sommer, wenn du nach einer leichten, erfrischenden Mahlzeit suchst, ist diese Poke Bowl ideal. Aber auch im Winter, wenn du deinem Körper eine extra Portion Vitamine gönnen möchtest, passt sie wunderbar. Sie ist schnell zubereitet, macht satt, ohne schwer im Magen zu liegen, und ist daher auch perfekt für die Mittagspause im Büro oder als schnelles Abendessen geeignet.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Sushi-Reis ist die perfekte Basis für eine Poke Bowl, da er schön klebrig ist und die anderen Zutaten gut zusammenhält
- Reisessig, Zucker und Salz werden verwendet, um den Reis zu würzen und ihm einen leicht süß-sauren Geschmack zu geben
- Avocado liefert gesunde Fette und eine cremige Textur
- Rotkohl und Karotten sind nicht nur farbenfroh, sondern auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen
- Gurken sorgen für Frische und Knackigkeit
- Edamame sind eine tolle pflanzliche Eiweißquelle und geben der Bowl einen leichten Biss
- Tofu ist ebenfalls reich an Eiweiß und nimmt durch das Anbraten in Sesamöl und Sojasauce herrlich Aromen auf
- Sesamsamen fügen einen nussigen Crunch hinzu
- Die Tahini-Sauce rundet das Ganze mit ihrer Cremigkeit und dem süß-säuerlichen Geschmack perfekt ab.
Achte darauf, den Sushi-Reis nach dem Kochen etwas abkühlen zu lassen, bevor du ihn mit den anderen Zutaten mischst. Der Tofu sollte gut abgetropft und trocken sein, damit er beim Anbraten schön knusprig wird. Die Tahini-Sauce kann je nach gewünschter Konsistenz mit mehr oder weniger Wasser angepasst werden.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Reis nach Packungsanleitung kochen.
- Reisessig, Zucker und Salz in einer kleinen Schüssel vermischen und unter den noch warmen Reis mischen.
- Tofu in Sesamöl anbraten, bis er goldbraun ist, dann Sojasauce hinzufügen und kurz karamellisieren lassen.
- Avocado, Rotkohl, Karotte und Gurke vorbereiten.
- Tahini, Sojasauce, Ahornsirup und Zitronensaft in einer Schüssel zu einer glatten Sauce verrühren, Wasser nach Bedarf zugeben.
- Reis in Schüsseln verteilen und mit Avocado, Rotkohl, Karotte, Gurke, Edamame und Tofu belegen.
- Mit Sesamsamen bestreuen und Tahini-Sauce darübergeben.
Vegane Poke Bowl mit Tahini-Sauce
Farbenfrohe, nahrhafte vegane Poke Bowl mit cremiger Tahini-Sauce, ideal für jeden Tag.
~600 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 200.0 g Sushi-Reis
- 2.0 EL Reisessig
- 1.0 TL Zucker
- 0.5 TL Salz
- 1.0 reife Avocado, in Scheiben geschnitten
- 100.0 g Rotkohl, fein gehobelt
- 1.0 große Karotte, in Streifen geschnitten
- 1.0 Gurke, in Halbmonde geschnitten
- 200.0 g Edamame (gekocht und geschält)
- 200.0 g Tofu, fest, in Würfel geschnitten
- 1.0 EL Sesamöl
- 1.0 TL Sojasauce
- 1.0 EL Sesamsamen
- 3.0 EL Tahini
- 1.0 EL Sojasauce
- 1.0 EL Ahornsirup
- 1.0 EL Zitronensaft
- 2.0 -3 EL Wasser (oder nach Bedarf)
Für die Tahini-Sauce:
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Reis kochen, mit Essig-Mix mischen.
- Tofu in Sesamöl anbraten, mit Sojasauce ablöschen.
- Gemüse und Avocado vorbereiten.
- Tahini-Sauce anrühren.
- Reis, Gemüse, Tofu in Schüsseln anrichten.
- Mit Sesamsamen bestreuen, Sauce darübergeben.
- Sofort servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.