Monkeybread

Amerikanisch

Gesamte Kochzeit: 90 Minuten

Monkeybread Recipe

Ein süßes, klebriges und unwiderstehliches Frühstücks- oder Brunchgericht, perfekt für besondere Anlässe oder einfach nur zum Verwöhnen.

Zutaten für 4 Portionen

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  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
  • 200 ml pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch)
  • 50 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 100 g vegane Margarine
  • 100 g brauner Zucker
  • 2 EL Zimt
  • 50 ml Ahornsirup
  • 1 TL Vanilleextrakt

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Stell dir einen gemütlichen Sonntagmorgen vor, an dem die ganze Familie noch im Schlafanzug herumläuft und der Duft von frisch gebackenem Monkeybread durch die Wohnung zieht. Dieses süße, klebrige und unwiderstehliche Gebäck ist ideal für besondere Anlässe wie Geburtstage, Feiertage oder einfach nur, um das Wochenende zu feiern. Monkeybread ist besonders in der kälteren Jahreszeit ein Hit, wenn man sich nach etwas Wärmendem und Tröstendem sehnt. Aber auch im Frühjahr und Sommer, wenn frisches Obst hinzugefügt wird, ist es ein Genuss. Es ist ein Gericht, das man wunderbar teilen kann und das immer für Begeisterung sorgt. Und das Beste daran? Es ist komplett vegan, also kannst du es mit gutem Gewissen genießen und weißt, dass du etwas Gutes für dich, die Tiere und die Umwelt tust.

Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.

  • Mehl bildet die Basis für unser Monkeybread und sorgt für die nötige Struktur
  • Trockenhefe lässt den Teig aufgehen und macht ihn luftig
  • Pflanzliche Milch wie Hafermilch sorgt für Feuchtigkeit und einen milden Geschmack
  • Zucker gibt dem Teig die nötige Süße
  • Salz ist ein wichtiger Geschmacksträger und hebt die Aromen hervor
  • Vegane Margarine sorgt für die nötige Fettigkeit und macht das Monkeybread schön saftig
  • Brauner Zucker und Zimt bilden die süße und würzige Kruste, die das Monkeybread so unwiderstehlich macht
  • Ahornsirup fügt eine zusätzliche Schicht von Süße und Tiefe hinzu, während Vanilleextrakt das Aroma abrundet und für eine angenehme Note sorgt.

Achte darauf, dass die pflanzliche Milch und die Margarine zimmerwarm sind, damit sich die Hefe gut entfalten kann. Du kannst auch andere pflanzliche Milchsorten verwenden, je nach Geschmack.

Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!

  1. Mehl, Trockenhefe, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermischen.
  2. Pflanzliche Milch und 50 g vegane Margarine in einem kleinen Topf erwärmen, bis die Margarine geschmolzen ist.
  3. Die Milch-Margarine-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und zu einem glatten Teig verkneten.
  4. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
  5. Den Teig in kleine Stücke zupfen und zu Kugeln formen.
  6. Braunen Zucker und Zimt in einer Schüssel vermischen.
  7. Die Teigkugeln in der restlichen geschmolzenen Margarine wälzen und dann in der Zucker-Zimt-Mischung rollen.
  8. Eine Backform einfetten und die Teigkugeln hineinschichten.
  9. Ahornsirup und Vanilleextrakt über die Teigkugeln gießen.
  10. Das Monkeybread im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius etwa 30 Minuten backen, bis es goldbraun ist.
  11. Vor dem Servieren etwas abkühlen lassen.

Monkeybread

Ein süßes, klebriges und unwiderstehliches Frühstücks- oder Brunchgericht, perfekt für besondere Anlässe oder einfach nur zum Verwöhnen.

~450 kcal pro Portion*

VZ: 30 Minuten
KZ: 20 Minuten
GZ: 90 Minuten

Portionen

4

Zutaten für 4 Portionen

  • 500.0 g Mehl
  • 1.0 Päckchen Trockenhefe (7 g)
  • 200.0 ml pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch)
  • 50.0 g Zucker
  • 1.0 TL Salz
  • 100.0 g vegane Margarine
  • 100.0 g brauner Zucker
  • 2.0 EL Zimt
  • 50.0 ml Ahornsirup
  • 1.0 TL Vanilleextrakt

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Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Mehl, Trockenhefe, Zucker, Salz mischen.
  2. Milch und Margarine erwärmen, zugeben, Teig kneten.
  3. 1 Stunde gehen lassen.
  4. Teig in Kugeln formen.
  5. Zucker und Zimt mischen.
  6. Teigkugeln in Margarine, dann in Zucker-Zimt-Mischung wälzen.
  7. In gefettete Form schichten.
  8. Ahornsirup und Vanille darüber gießen.
  9. Bei 180 Grad Celsius 30 Minuten backen.
  10. Abkühlen lassen, servieren.

*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.

Vielen Dank für die Abstimmung!
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