Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter
Italienisch
Gesamte Kochzeit: 50 Minuten
Herbstliche Kürbis-Gnocchi mit aromatischer Salbeibutter – ein herzerwärmendes, veganes Hauptgericht.
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- 600 g Hokkaido-Kürbis, geschält und gewürfelt
- 300 g Kartoffeln, mehligkochend
- 200 g glutenfreies Mehl
- 1 TL Salz
- 1/2 TL Muskatnuss, gerieben
- 50 g vegane Butter
- 10-12 frische Salbeiblätter
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
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Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter sind das perfekte Herbstgericht! Wenn die Blätter sich verfärben und die Tage kürzer werden, sehnen wir uns nach warmen, tröstenden Mahlzeiten. Diese Gnocchi sind ideal für ein gemütliches Abendessen mit Freunden oder Familie. Die Kombination aus süßem Kürbis und aromatischer Salbeibutter bringt die Aromen der Jahreszeit direkt auf deinen Teller. Und das Beste daran? Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch gesund und umweltfreundlich. Der Kürbis liefert wertvolle Nährstoffe wie Beta-Carotin, während die Salbeibutter einen Hauch von Luxus hinzufügt, ohne dabei schwer zu sein. Egal ob du ein erfahrener Koch oder ein Küchenneuling bist, dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und wird dich und deine Lieben begeistern. Es ist auch eine tolle Möglichkeit, saisonale Zutaten zu nutzen und dabei die Umwelt zu schonen. Also schnapp dir deinen Lieblingskürbis und lass uns loslegen!
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Der Hokkaido-Kürbis ist nicht nur leicht zu verarbeiten, da man ihn nicht schälen muss, sondern er bringt auch eine natürliche Süße und Cremigkeit in die Gnocchi
- Kartoffeln sind die klassische Basis für Gnocchi und sorgen für die richtige Konsistenz
- Glutenfreies Mehl macht dieses Rezept für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen
- Salz und Muskatnuss geben den Gnocchi eine würzige Note, die perfekt mit dem Kürbis harmoniert
- Vegane Butter sorgt für die nötige Cremigkeit in der Salbeibutter und ist eine tolle pflanzliche Alternative zu herkömmlicher Butter
- Frische Salbeiblätter bringen ein intensives Aroma und sind das i-Tüpfelchen dieses Gerichts
- Salz und Pfeffer runden das Ganze ab.
Achte darauf, einen Hokkaido-Kürbis zu verwenden, da dieser nicht geschält werden muss und eine schöne Textur hat. Glutenfreies Mehl kann durch normales Mehl ersetzt werden, wenn du keine Glutenunverträglichkeit hast. Frischer Salbei ist essenziell für das Aroma der Butter.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Kürbis und Kartoffeln in einen Topf mit Wasser geben und zum Kochen bringen.
- Kürbis und Kartoffeln kochen, bis sie weich sind (ca. 15 Minuten).
- Abgießen und gut abtropfen lassen.
- Beides in eine große Schüssel geben und zu einem glatten Püree verarbeiten.
- Mehl, Salz und Muskatnuss hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig in vier Portionen teilen und auf einer bemehlten Fläche zu langen Rollen formen.
- Rollen in 2 cm lange Stücke schneiden und mit einer Gabel leicht eindrücken.
- Gnocchi in leicht gesalzenem, kochendem Wasser garen, bis sie an die Oberfläche steigen (ca. 2-3 Minuten).
- Gnocchi mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen.
- In einer Pfanne die vegane Butter schmelzen und die Salbeiblätter hinzufügen.
- Gnocchi in die Pfanne geben und leicht anbraten, bis sie goldbraun sind.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter
Herbstliche Kürbis-Gnocchi mit aromatischer Salbeibutter – ein herzerwärmendes, veganes Hauptgericht.
~600 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 600.0 g Hokkaido-Kürbis, geschält und gewürfelt
- 300.0 g Kartoffeln, mehligkochend
- 200.0 g glutenfreies Mehl
- 1.0 TL Salz
- 0.5 TL Muskatnuss, gerieben
- 50.0 g vegane Butter
- 10.0 -12 frische Salbeiblätter
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Kürbis und Kartoffeln kochen, pürieren.
- Mehl, Salz, Muskatnuss hinzufügen, Teig kneten.
- Teig zu Rollen formen, in Stücke schneiden.
- Gnocchi in kochendem Wasser garen.
- Vegane Butter schmelzen, Salbei hinzufügen.
- Gnocchi anbraten, würzen, servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.