Veganer Apfel-Crumble
Europäisch
Gesamte Kochzeit: 50 Minuten
Ein herbstlicher, veganer Apfel-Crumble, der mit seiner knusprigen Kruste und saftigen Füllung begeistert.
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- 4 große Äpfel, geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
- 1 EL Zitronensaft
- 2 EL Ahornsirup
- 1 TL Zimt
- 1/2 TL Muskatnuss
- 100 g Haferflocken
- 50 g Vollkornmehl
- 50 g Kokosöl, fest aber weich
- 50 g brauner Zucker
- 1 Prise Salz
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Der Vegane Apfel-Crumble ist ein echter Allrounder und passt zu vielen Gelegenheiten und Jahreszeiten. Besonders im Herbst, wenn die Apfelernte in vollem Gange ist, ist dieses Dessert ein Genuss. Es ist perfekt für gemütliche Nachmittage mit einer Tasse Tee oder als krönender Abschluss eines festlichen Essens. Doch auch im Frühling und Sommer lässt sich der Crumble wunderbar mit frischen, saisonalen Früchten variieren. Egal ob du Gäste beeindrucken möchtest oder einfach nur einen süßen Moment für dich selbst suchst, dieser Crumble ist immer eine gute Wahl. Er lässt sich zudem gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, sodass du ihn bei Bedarf nur noch in den Ofen schieben musst. Durch die Verwendung von Haferflocken und Vollkornmehl ist der Crumble nicht nur lecker, sondern auch ballaststoffreich und somit gut für die Verdauung. Die Kombination aus knuspriger Kruste und saftigen, süßen Äpfeln macht ihn zu einem echten Wohlfühldessert, das du immer wieder gerne zubereiten wirst.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Äpfel: Sie sind das Herzstück dieses Crumbles und bringen natürliche Süße und Saftigkeit ins Spiel
- Äpfel sind zudem reich an Ballaststoffen und Vitaminen
- Zitronensaft: Verleiht den Äpfeln eine frische Note und verhindert, dass sie braun werden
- Ahornsirup: Ein natürlicher Süßstoff, der dem Crumble eine angenehme Süße und ein leicht karamelliges Aroma verleiht
- Zimt und Muskatnuss: Diese Gewürze sind klassische Partner für Äpfel und bringen Wärme und Tiefe in das Dessert
- Haferflocken: Sie sorgen für eine knusprige Textur und sind reich an Ballaststoffen, was gut für die Verdauung ist
- Vollkornmehl: Gibt dem Crumble eine herzhafte Note und ist ebenfalls ballaststoffreich
- Kokosöl: Eine vegane Alternative zu Butter, die für die nötige Bindung und Knusprigkeit sorgt
- Brauner Zucker: Verleiht dem Crumble eine süße, karamellige Note und hilft, eine knusprige Kruste zu bilden
- Salz: Ein kleines bisschen Salz hebt die Süße hervor und rundet den Geschmack ab.
Du kannst die Äpfel nach Belieben durch andere Früchte wie Birnen oder Beeren ersetzen. Achte darauf, dass das Kokosöl fest, aber weich ist, damit es sich gut mit den trockenen Zutaten vermischen lässt.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Den Ofen auf 180°C vorheizen.
- Die Äpfel in eine Schüssel geben, mit Zitronensaft, Ahornsirup, Zimt und Muskatnuss vermischen.
- Die Apfelmischung in eine Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen.
- In einer separaten Schüssel Haferflocken, Vollkornmehl, Kokosöl, braunen Zucker und Salz vermischen, bis eine krümelige Masse entsteht.
- Die Haferflockenmischung gleichmäßig über die Äpfel streuen.
- Den Crumble für etwa 30 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.
- Etwas abkühlen lassen und warm servieren.
Veganer Apfel-Crumble
Ein herbstlicher, veganer Apfel-Crumble, der mit seiner knusprigen Kruste und saftigen Füllung begeistert.
~400 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 4.0 große Äpfel, geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
- 1.0 EL Zitronensaft
- 2.0 EL Ahornsirup
- 1.0 TL Zimt
- 0.5 TL Muskatnuss
- 100.0 g Haferflocken
- 50.0 g Vollkornmehl
- 50.0 g Kokosöl, fest aber weich
- 50.0 g brauner Zucker
- 1.0 Prise Salz
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Ofen auf 180°C vorheizen.
- Äpfel mit Zitronensaft, Ahornsirup, Zimt und Muskatnuss mischen.
- Apfelmischung in Auflaufform geben.
- Haferflocken, Mehl, Kokosöl, Zucker und Salz vermischen.
- Haferflockenmischung über die Äpfel streuen.
- 30 Minuten backen, bis goldbraun.
- Warm servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.