Veganes Weihnachtsbraten
Europäisch
Gesamte Kochzeit: 120 Minuten
Festlicher veganer Weihnachtsbraten, ideal für die Feiertage und voller Aromen.
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- 300 g Seitanpulver
- 60 g Kichererbsenmehl
- 2 EL Tomatenmark
- 2 EL Sojasauce
- 1 EL Olivenöl
- 2 TL getrockneter Thymian
- 2 TL getrockneter Rosmarin
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1/4 TL gemahlene Muskatnuss
- 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
- 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 200 ml Gemüsebrühe
- 100 ml Rotwein (optional, kann durch Brühe ersetzt werden)
- 2 EL Hefeflocken
- Salz nach Geschmack
- Für die Glasur: 2 EL Ahornsirup, 1 EL Sojasauce, 1 EL Olivenöl, 1 TL Senf
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Wenn die festliche Zeit des Jahres anbricht und du nach einer herzhaften, aber dennoch tierleidfreien Alternative zum traditionellen Festtagsbraten suchst, dann ist mein veganer Weihnachtsbraten genau das Richtige für dich. Dieses Gericht ist perfekt für Weihnachten oder andere besondere Anlässe, bei denen du deine Lieben mit einem köstlichen, bewussten Mahl verwöhnen möchtest. Der Braten ist eine tolle Möglichkeit, die Vielfalt der pflanzlichen Küche zu präsentieren und auch Nicht-Veganer zu beeindrucken. Zudem ist er reich an Proteinen und Ballaststoffen, was ihn zu einer gesunden und sättigenden Wahl macht.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Seitanpulver und Kichererbsenmehl bilden die proteinreiche Basis dieses Bratens und sorgen für eine tolle Textur
- Tomatenmark und Sojasauce verleihen Tiefe und Umami-Geschmack, während Olivenöl für Saftigkeit sorgt
- Thymian und Rosmarin bringen das traditionelle Weihnachtsaroma, und das geräucherte Paprikapulver gibt eine leicht rauchige Note
- Schwarzer Pfeffer und Muskatnuss runden die Gewürze ab
- Zwiebeln und Knoblauch sind nicht nur Geschmacksträger, sondern auch gesundheitsfördernd
- Die Gemüsebrühe und der Rotwein verleihen dem Braten zusätzliche Aromen und Feuchtigkeit, während Hefeflocken für einen käsigen Geschmack sorgen und reich an B-Vitaminen sind
- Die Glasur aus Ahornsirup, Sojasauce, Olivenöl und Senf sorgt für den letzten Feinschliff und eine schöne Kruste.
Achte darauf, dass der Seitan-Teig gut geknetet wird, um die richtige Textur zu erreichen. Falls du keinen Rotwein verwenden möchtest, kann dieser einfach durch zusätzliche Gemüsebrühe ersetzt werden. Die Hefeflocken sind optional, aber empfehlenswert für den extra Geschmack.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Seitanpulver, Kichererbsenmehl, Gewürze, Zwiebel, Knoblauch, Tomatenmark, Sojasauce, Olivenöl, Hefeflocken und Salz in einer Schüssel vermischen.
- Langsam Gemüsebrühe und Rotwein einarbeiten, bis ein fester Teig entsteht.
- Den Teig gut kneten, bis er elastisch ist.
- Den Teig zu einer Bratenform formen und fest in Alufolie einwickeln.
- Bei 180°C für 1 Stunde im Ofen garen.
- Währenddessen für die Glasur Ahornsirup, Sojasauce, Olivenöl und Senf vermischen.
- Nach einer Stunde den Braten auspacken, mit der Glasur bestreichen und weitere 30 Minuten ohne Folie backen, bis eine Kruste entsteht.
- Vor dem Anschneiden 10 Minuten ruhen lassen.
Veganes Weihnachtsbraten
Festlicher veganer Weihnachtsbraten, ideal für die Feiertage und voller Aromen.
~550 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 300.0 g Seitanpulver
- 60.0 g Kichererbsenmehl
- 2.0 EL Tomatenmark
- 2.0 EL Sojasauce
- 1.0 EL Olivenöl
- 2.0 TL getrockneter Thymian
- 2.0 TL getrockneter Rosmarin
- 1.0 TL geräuchertes Paprikapulver
- 0.5 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
- 0.25 TL gemahlene Muskatnuss
- 1.0 große Zwiebel, fein gewürfelt
- 4.0 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 200.0 ml Gemüsebrühe
- 100.0 ml Rotwein (optional, kann durch Brühe ersetzt werden)
- 2.0 EL Hefeflocken
- Salz nach Geschmack
- Für die Glasur: 2 EL Ahornsirup, 1 EL Sojasauce, 1 EL Olivenöl, 1 TL Senf
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Trockene Zutaten und Gewürze mischen.
- Brühe und Wein einarbeiten, Teig kneten.
- In Bratenform bringen, in Folie wickeln.
- 1 Stunde bei 180°C backen.
- Glasur anrühren.
- Braten auspacken, glasieren, 30 Min. backen.
- 10 Min. ruhen lassen, in Scheiben schneiden.
- Mit Beilagen servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.