Veganer Puddingkuchen – Rezept

Veganer Puddingkuchen

International

Gesamte Kochzeit: 60 Minuten

Veganer Puddingkuchen Recipe

Cremiger veganer Puddingkuchen, perfekt für jede Gelegenheit und ganz ohne Backen!

Zutaten für 4 Portionen

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    Für den Boden:

  • 200 g glutenfreie Haferflocken
  • 100 g entsteinte Datteln
  • 50 g Kokosöl
  • 1 Prise Salz
  • Für die Puddingfüllung:

  • 500 ml pflanzliche Milch (z.B. Mandeloder Hafermilch)
  • 80 g Maisstärke
  • 60 g Rohrzucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Kurkuma (für die Farbe)
  • Für das Topping:

  • Frische Früchte nach Wahl (z.B. Beeren, Kiwi, Mango)
  • Einige Minzblätter zur Dekoration

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Stell dir vor, du hast Lust auf etwas Süßes, aber es soll auch gesund sein. Mein veganer Puddingkuchen ist da genau das Richtige! Er ist besonders toll für Geburtstage, Feiertage oder einfach als leckere Überraschung für zwischendurch. Egal, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – dieser Kuchen schmeckt immer und ist ein echter Hingucker auf jedem Kaffeetisch. Im Sommer kannst du ihn mit frischen Beeren toppen und im Winter mit Zimt und Sternanis verfeinern. Der Kuchen ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigen und ethischen Lebensweise.

Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.

  • Die glutenfreien Haferflocken sind eine wunderbare Ballaststoffquelle und sorgen für eine sättigende Basis
  • Datteln geben dem Boden eine natürliche Süße und klebrige Konsistenz, während Kokosöl für die nötige Bindung sorgt und gesunde Fette liefert
  • Die pflanzliche Milch macht die Puddingfüllung cremig und ist eine tolle Alternative zu Kuhmilch
  • Maisstärke verdickt den Pudding, ohne dass Eier benötigt werden
  • Rohrzucker süßt die Füllung, kann aber auch durch andere Süßungsmittel ersetzt werden
  • Vanille verleiht ein herrliches Aroma und Kurkuma eine schöne Farbe
  • Frische Früchte als Topping bringen Vitamine und Farbe ins Spiel, während Minze einen frischen Akzent setzt.

Achte darauf, dass die Datteln wirklich gut entsteint sind, um deine Küchenmaschine zu schonen. Die Vanilleschote kann durch Vanilleextrakt ersetzt werden, wenn es schnell gehen muss. Und beim Topping kannst du je nach Saison und Vorlieben variieren.

Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!

  1. Für den Boden:
  2. Haferflocken, Datteln, Kokosöl und Salz in eine Küchenmaschine geben und zu einer klebrigen Masse verarbeiten.
  3. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform drücken und einen Rand hochziehen.
  4. Für die Füllung:
  5. Pflanzliche Milch in einen Topf geben.
  6. Maisstärke, Rohrzucker, das Mark der Vanilleschote und Kurkuma hinzufügen und gut verrühren.
  7. Die Mischung unter ständigem Rühren langsam erhitzen, bis sie eindickt.
  8. Den Pudding vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
  9. Den Pudding auf den vorbereiteten Boden gießen und glatt streichen.
  10. Den Kuchen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit er fest wird.
  11. Für das Topping:
  12. Den Puddingkuchen mit frischen Früchten belegen und mit Minzblättern garnieren.

Veganer Puddingkuchen

Cremiger veganer Puddingkuchen, perfekt für jede Gelegenheit und ganz ohne Backen!

~450 kcal pro Portion*

VZ: 15 Minuten
KZ: 45 Minuten
GZ: 60 Minuten

Portionen

4

Zutaten für 4 Portionen

    Für den Boden:

  • 200.0 g glutenfreie Haferflocken
  • 100.0 g entsteinte Datteln
  • 50.0 g Kokosöl
  • 1.0 Prise Salz
  • Für die Puddingfüllung:

  • 500.0 ml pflanzliche Milch (z.B. Mandeloder Hafermilch)
  • 80.0 g Maisstärke
  • 60.0 g Rohrzucker
  • 1.0 Vanilleschote
  • 1.0 Prise Kurkuma (für die Farbe)
  • Für das Topping:

  • Frische Früchte nach Wahl (z.B. Beeren, Kiwi, Mango)
  • Einige Minzblätter zur Dekoration

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Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Haferflocken, Datteln, Kokosöl, Salz mixen.
  2. In Springform drücken, Rand formen.
  3. Milch, Maisstärke, Zucker, Vanille, Kurkuma erhitzen.
  4. Pudding eindicken, abkühlen.
  5. Auf Boden gießen, glatt streichen.
  6. Kühlen (2 Std.).
  7. Mit Früchten, Minze toppen.

*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.

Vielen Dank für die Abstimmung!
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