Vegane Sauerrahm-Dip
International
Gesamte Kochzeit: 10 Minuten

Cremiger veganer Sauerrahm-Dip – perfekt als Snack, zu Ofengemüse oder als Topping für Bowls und Salate!
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- 200 g Sojajoghurt (ungesüßt, alternativ Lupinenjoghurt)
- 2 EL Zitronensaft
- 1 TL Apfelessig
- 2 EL neutrales Öl (z.B. Rapsöl)
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- 1/2 TL Zwiebelpulver
- 1 TL Senf (mittelscharf)
- Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 2 EL frische Kräuter (z.B. Schnittlauch oder Petersilie), fein gehackt
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Mein veganer Sauerrahm-Dip ist ein echter Allrounder und passt einfach zu jeder Gelegenheit! Ob du ein schnelles, gesundes Topping für deine Ofenkartoffeln suchst, einen cremigen Dip für Rohkost und Cracker brauchst oder deinen veganen Burrito abrunden möchtest – dieser Dip ist immer die richtige Wahl. Besonders im Frühling und Sommer, wenn knackiges Gemüse Hochsaison hat, ist er ein erfrischender Begleiter auf jeder Grillparty oder beim Picknick im Park. Aber auch in der kalten Jahreszeit, wenn du Lust auf herzhafte Snacks hast, bringt er Frische auf den Tisch. Der Dip ist blitzschnell gemacht, super leicht und kommt ganz ohne tierische Produkte aus. Er ist damit nicht nur gut für dich, sondern auch für die Umwelt und die Tiere. Egal, ob du schon lange vegan lebst oder einfach mal etwas Neues ausprobieren möchtest – dieser Sauerrahm-Dip überzeugt garantiert alle am Tisch. Und das Beste
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Sojajoghurt bildet die cremige Basis – er ist mild, proteinreich und liefert eine angenehme Säure, die an klassischen Sauerrahm erinnert
- Wenn du Soja meiden möchtest, funktioniert Lupinenjoghurt genauso gut und ist zudem allergikerfreundlich
- Zitronensaft und Apfelessig sorgen für die typische Frische und leichte Säure, die wir an Sauerrahm so lieben
- Das neutrale Öl macht den Dip besonders samtig und vollmundig
- Salz, Knoblauch- und Zwiebelpulver bringen Tiefe und einen herzhaften Geschmack, ohne zu dominant zu sein
- Mittelscharfer Senf gibt eine feine Würze und rundet das Aroma ab
- Frisch gemahlener Pfeffer bringt eine angenehme Schärfe
- Die optionalen frischen Kräuter geben dem Dip eine Extraportion Frische und machen ihn noch vielseitiger – perfekt für den Frühling! Jede Zutat trägt dazu bei, dass der Dip nicht nur lecker, sondern auch ausgewogen und gesund ist.
Verwende unbedingt ungesüßten Joghurt, damit der Dip nicht zu süß wird. Für die glutenfreie Variante achte darauf, dass der Senf glutenfrei ist. Kräuter sind optional, machen den Dip aber besonders frisch!
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Sojajoghurt in eine mittelgroße Schüssel geben.
- Zitronensaft, Apfelessig, Öl, Salz, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver und Senf hinzufügen.
- Alles mit einem Schneebesen oder Löffel gründlich verrühren, bis die Masse cremig und homogen ist.
- Mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
- Optional die fein gehackten Kräuter unterrühren.
- Den Dip mindestens 5 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.
- Vor dem Servieren noch einmal umrühren und nach Geschmack nachwürzen.
- Tipp: Wenn du es besonders cremig magst, kannst du einen Teil des Joghurts durch vegane Crème Fraîche ersetzen.
Vegane Sauerrahm-Dip
Cremiger veganer Sauerrahm-Dip – perfekt als Snack, zu Ofengemüse oder als Topping für Bowls und Salate!
~150 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 200.0 g Sojajoghurt (ungesüßt, alternativ Lupinenjoghurt)
- 2.0 EL Zitronensaft
- 1.0 TL Apfelessig
- 2.0 EL neutrales Öl (z.B. Rapsöl)
- 0.5 TL Salz
- 0.5 TL Knoblauchpulver
- 0.5 TL Zwiebelpulver
- 1.0 TL Senf (mittelscharf)
- Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 2 EL frische Kräuter (z.B. Schnittlauch oder Petersilie), fein gehackt
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Sojajoghurt in Schüssel geben.
- Zitronensaft, Apfelessig, Öl, Salz, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver und Senf einrühren.
- Mit Pfeffer abschmecken.
- Optional Kräuter unterheben.
- Mindestens 5 Minuten kalt stellen.
- Vor dem Servieren umrühren und genießen.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.