Vegane Babka
Osteuropäisch
Gesamte Kochzeit: 180 Minuten
Süße und schokoladige vegane Babka, perfekt fürs Wochenende oder besondere Anlässe.
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- 500 g Mehl (Typ 550)
- 100 g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 250 ml lauwarme Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Sojaoder Hafermilch)
- 75 g vegane Margarine, geschmolzen
- 1 Prise Salz
- Abrieb einer Zitrone
- 200 g dunkle vegane Schokolade, fein gehackt
- 100 g vegane Margarine, weich
- 50 g Puderzucker
- 2 EL Kakaopulver
- 1 TL Zimt
- 2 EL Ahornsirup
- 2 EL Pflanzenmilch
Für den Teig:
Für die Füllung:
Zum Bestreichen:
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Stell dir vor, es ist Wochenende oder ein besonderer Anlass steht an. Du möchtest deine Liebsten mit etwas Besonderem verwöhnen. Meine vegane Babka ist genau das Richtige für solche Momente. Inspiriert von der traditionellen osteuropäischen Babka, aber in einer tierfreundlichen Variante, ist sie ein Highlight auf jedem Kaffeetisch. Im Frühling und Sommer bietet sich eine Füllung mit frischen Beeren an, während im Herbst und Winter Schokolade und Zimt eine wärmende Note verleihen. Diese Babka ist auch ein wundervolles Geschenk, das von Herzen kommt und jedem zeigt, wie köstlich veganes Backen sein kann.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Das Mehl bildet die Grundlage für den Teig und sorgt für die richtige Textur
- Zucker und Trockenhefe sind für die Süße und das Aufgehen des Teiges essentiell
- Pflanzenmilch macht den Teig geschmeidig und ist eine tolle vegane Alternative zu Kuhmilch
- Vegane Margarine ersetzt Butter und gibt dem Teig seine reichhaltige Konsistenz
- Salz und Zitronenabrieb heben die Aromen hervor
- Die Füllung aus dunkler Schokolade und Kakaopulver sorgt für den schokoladigen Genuss, während Zimt eine warme Note verleiht
- Ahornsirup und Pflanzenmilch erzeugen beim Backen eine glänzende Oberfläche.
Achte darauf, dass alle Zutaten Raumtemperatur haben, damit der Teig optimal aufgeht. Die Schokolade sollte von guter Qualität sein, um den besten Geschmack zu erzielen. Der Zitronenabrieb gibt dem Teig eine frische Note, kann aber weggelassen werden, wenn du es weniger zitronig magst.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Mehl, Zucker, Trockenhefe, Salz und Zitronenabrieb in einer Schüssel vermischen.
- Lauwarme Pflanzenmilch und geschmolzene vegane Margarine hinzufügen.
- Alles zu einem glatten Teig kneten und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
- Für die Füllung Schokolade, weiche Margarine, Puderzucker, Kakaopulver und Zimt vermischen.
- Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen.
- Die Schokoladenfüllung gleichmäßig darauf verteilen und den Teig aufrollen.
- Die Rolle längs halbieren und die beiden Stränge miteinander verdrehen.
- Die Babka in eine gefettete Kastenform legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen.
- Den Ofen auf 180°C vorheizen.
- Babka mit einer Mischung aus Ahornsirup und Pflanzenmilch bestreichen.
- Im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen, bis sie goldbraun ist.
Vegane Babka
Süße und schokoladige vegane Babka, perfekt fürs Wochenende oder besondere Anlässe.
~450 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 500.0 g Mehl (Typ 550)
- 100.0 g Zucker
- 1.0 Päckchen Trockenhefe
- 250.0 ml lauwarme Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Sojaoder Hafermilch)
- 75.0 g vegane Margarine, geschmolzen
- 1.0 Prise Salz
- Abrieb einer Zitrone
- 200.0 g dunkle vegane Schokolade, fein gehackt
- 100.0 g vegane Margarine, weich
- 50.0 g Puderzucker
- 2.0 EL Kakaopulver
- 1.0 TL Zimt
- 2.0 EL Ahornsirup
- 2.0 EL Pflanzenmilch
Für den Teig:
Für die Füllung:
Zum Bestreichen:
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Mehl, Zucker, Hefe, Salz, Zitronenabrieb mischen.
- Pflanzenmilch, Margarine hinzufügen, kneten.
- Teig 1 Std. gehen lassen.
- Füllung aus Schokolade, Margarine, Puderzucker, Kakao, Zimt.
- Teig ausrollen, Füllung verteilen, aufrollen.
- Rolle längs teilen, Stränge verdrehen.
- In Kastenform legen, 30 Min. gehen lassen.
- Mit Ahornsirup-Pflanzenmilch-Mischung bestreichen.
- Bei 180°C 30 Min. backen.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.