Spinatpizza
Italienisch
Gesamte Kochzeit: 50 Minuten
Knusprige Spinatpizza mit herzhaftem Belag – gesund, vegan und einfach lecker!
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- 300 g glutenfreies Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 200 ml warmes Wasser
- 2 EL Olivenöl
- 300 g frischer Spinat
- 200 g passierte Tomaten
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
- 1 TL getrockneter Oregano
- 1 TL getrockneter Basilikum
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 200 g veganer Käse, gerieben
- Frische Basilikumblätter
Für den Teig:
Für den Belag:
Zum Garnieren:
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Ob du nun eine Party schmeißt, ein gemütliches Abendessen mit deinen Liebsten genießt oder einfach nur Lust auf eine schnelle und nährstoffreiche Mahlzeit hast – diese Spinatpizza ist immer eine fantastische Wahl. Sie ist besonders im Frühling und Sommer ein Hit, wenn der Spinat frisch vom Feld kommt und wir alle nach leichten, aber sättigenden Gerichten suchen. Aber auch im Herbst und Winter, wenn wir uns nach etwas Grünem auf dem Teller sehnen, ist diese Pizza ein wahrer Genuss. Sie ist schnell zubereitet und lässt sich auch prima vorbereiten, sodass du mehr Zeit mit deinen Gästen verbringen kannst.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Glutenfreies Mehl und Trockenhefe bilden die Basis für unseren Pizzateig, damit auch Menschen mit Glutenunverträglichkeit diese Pizza genießen können
- Salz und Zucker helfen der Hefe, zu aktivieren und den Teig aufgehen zu lassen
- Das warme Wasser und Olivenöl geben dem Teig die notwendige Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit
- Frischer Spinat ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch reich an Eisen und Vitaminen
- Die passierten Tomaten bilden eine aromatische Grundlage, die durch Knoblauch, Zwiebeln und Kräuter wie Oregano und Basilikum abgerundet wird
- Veganer Käse sorgt für die cremige Konsistenz und den herzhaften Geschmack, den wir von einer guten Pizza erwarten.
Stelle sicher, dass dein glutenfreies Mehl auch wirklich glutenfrei ist und nicht in einer Anlage verarbeitet wurde, die auch glutenhaltige Produkte herstellt. Der Spinat sollte vor der Verwendung gründlich gewaschen und trocken geschleudert werden. Veganer Käse variiert in Geschmack und Schmelzverhalten, also probiere gerne verschiedene Marken aus, um deinen Favoriten zu finden.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Für den Teig:
- Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen.
- Warmes Wasser und Olivenöl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
- In der Zwischenzeit für den Belag:
- Spinat waschen und trocken schleudern.
- Knoblauch und Zwiebel in etwas Olivenöl anbraten.
- Passierte Tomaten, Oregano, Basilikum, Salz und Pfeffer hinzufügen und kurz aufkochen lassen.
- Backofen auf 200°C vorheizen.
- Teig ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
- Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
- Spinat und veganen Käse darüberstreuen.
- Pizza im Ofen für etwa 20 Minuten backen, bis der Rand goldbraun ist.
Spinatpizza
Knusprige Spinatpizza mit herzhaftem Belag – gesund, vegan und einfach lecker!
~700 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 300.0 g glutenfreies Mehl
- 1.0 Päckchen Trockenhefe
- 1.0 TL Salz
- 1.0 TL Zucker
- 200.0 ml warmes Wasser
- 2.0 EL Olivenöl
- 300.0 g frischer Spinat
- 200.0 g passierte Tomaten
- 2.0 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1.0 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
- 1.0 TL getrockneter Oregano
- 1.0 TL getrockneter Basilikum
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 200.0 g veganer Käse, gerieben
- Frische Basilikumblätter
Für den Teig:
Für den Belag:
Zum Garnieren:
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Glutenfreies Mehl, Hefe, Salz, Zucker mischen.
- Wasser, Öl zugeben, Teig kneten.
- Teig 30 Min. gehen lassen.
- Spinat waschen, trocknen.
- Knoblauch, Zwiebel anbraten.
- Tomaten, Kräuter, Gewürze zugeben, aufkochen.
- Ofen auf 200°C vorheizen.
- Teig ausrollen, auf Backblech legen.
- Tomatensauce, Spinat, Käse auf Teig verteilen.
- 20 Min. backen.
- Mit Basilikum garnieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.