Schokoladenkuchen mit Kaffeeglasur
Europäisch
Gesamte Kochzeit: 55 Minuten

Saftiger veganer Schokoladenkuchen mit intensiver Kaffeeglasur – ein unwiderstehliches Highlight für alle Schoko-Fans!
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- 250 g Dinkelmehl (Typ 630)
- 40 g Kakaopulver (ungesüßt)
- 180 g Rohrohrzucker
- 1 Pck. Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 ml neutrales Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
- 250 ml Haferdrink
- 1 TL Apfelessig
- 1 TL Vanilleextrakt
- 100 g Zartbitterschokolade (vegan)
- 100 g Puderzucker
- 2 EL starker Espresso (abgekühlt)
- 1 TL Kakaopulver
Für die Glasur:
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Mein Schokoladenkuchen mit Kaffeeglasur ist ein echter Allrounder und passt zu so vielen Anlässen! Ob als festlicher Geburtstagskuchen, als Highlight auf dem Sonntags-Kaffeetisch oder als süße Überraschung bei einem gemütlichen Brunch mit Freund*innen – dieser Kuchen sorgt immer für strahlende Gesichter. Besonders in der kühleren Jahreszeit, wenn die Sehnsucht nach Schokolade und Geborgenheit wächst, ist er der perfekte Begleiter. Aber auch im Frühling und Sommer, vielleicht mit frischen Beeren dazu, macht er richtig was her. Durch die vegane Zubereitung kannst du ihn mit gutem Gewissen genießen
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Dinkelmehl ist eine tolle, nährstoffreiche Alternative zum klassischen Weizen und bringt einen leicht nussigen Geschmack mit
- Kakaopulver sorgt für den intensiven Schokoladengeschmack und steckt voller Antioxidantien
- Rohrohrzucker ist weniger verarbeitet als weißer Zucker und bringt eine feine Karamellnote
- Backpulver macht den Kuchen schön locker, während eine Prise Salz die Aromen abrundet
- Das neutrale Pflanzenöl gibt Saftigkeit, ohne zu dominieren, und Haferdrink ist eine umweltfreundliche, milde Milchalternative
- Apfelessig sorgt in Verbindung mit dem Backpulver für eine extra fluffige Textur
- Vanilleextrakt verleiht dem Kuchen eine feine, warme Note
- Die vegane Zartbitterschokolade bringt noch mehr Schokoladentiefe
- Für die Glasur verwende ich Puderzucker, Espresso für ein herrlich herbes Kaffeearoma und etwas Kakaopulver für die Extraportion Schoko
- Alle Zutaten sind rein pflanzlich, ethisch und gesundheitsbewusst ausgewählt.
Du kannst statt Dinkelmehl auch Weizenmehl verwenden. Wer keinen Kaffee mag, nimmt für die Glasur einfach Pflanzendrink. Achte bei der Schokolade auf das Vegan-Label.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Mehl, Kakaopulver, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermengen.
- Öl, Haferdrink, Apfelessig und Vanilleextrakt zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
- Schokolade grob hacken und unterheben.
- Teig in eine gefettete Springform (ca. 22 cm) geben und glattstreichen.
- Im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!).
- Kuchen aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen.
- Für die Glasur Puderzucker, Espresso und Kakaopulver glatt rühren.
- Glasur auf dem abgekühlten Kuchen verteilen und fest werden lassen.
- Tipp: Der Kuchen schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser!
Schokoladenkuchen mit Kaffeeglasur
Saftiger veganer Schokoladenkuchen mit intensiver Kaffeeglasur – ein unwiderstehliches Highlight für alle Schoko-Fans!
~450 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 250.0 g Dinkelmehl (Typ 630)
- 40.0 g Kakaopulver (ungesüßt)
- 180.0 g Rohrohrzucker
- 1.0 Pck. Backpulver
- 1.0 Prise Salz
- 100.0 ml neutrales Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
- 250.0 ml Haferdrink
- 1.0 TL Apfelessig
- 1.0 TL Vanilleextrakt
- 100.0 g Zartbitterschokolade (vegan)
- 100.0 g Puderzucker
- 2.0 EL starker Espresso (abgekühlt)
- 1.0 TL Kakaopulver
Für die Glasur:
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Mehl, Kakao, Zucker, Backpulver, Salz mischen.
- Öl, Haferdrink, Apfelessig, Vanille zugeben, verrühren.
- Schokolade hacken, unterheben.
- Teig in gefettete Springform geben.
- 35 Min. backen, abkühlen lassen.
- Für die Glasur Puderzucker, Espresso, Kakao verrühren, auftragen.
- Fest werden lassen, servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.