Ravioli mit vegetarischer Füllung
Italienisch
Gesamte Kochzeit: 90 Minuten
Hausgemachte Ravioli mit herzhafter Gemüsefüllung, perfekt für ein feines Dinner.
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- 300 g Weizenmehl (Type 550) oder glutenfreies Mehl
- 1 TL Olivenöl
- 150 ml Wasser
- 1 Prise Salz
- 200 g Spinat, frisch oder gefroren
- 150 g Ricotta (vegan)
- 50 g getrocknete Tomaten, fein gehackt
- 2 EL Pinienkerne, geröstet
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 1 Prise Muskatnuss
- Frischer Basilikum
- Olivenöl
Für den Teig:
Für die Füllung:
Zum Servieren:
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Stell dir eine festliche Tafel vor, umgeben von Freunden und Familie. Was könnte da besser passen als ein Teller voller selbstgemachter Ravioli, gefüllt mit frischem Gemüse und umhüllt von einem zarten Teig? Diese Ravioli sind ideal für besondere Anlässe, sei es ein Geburtstagsdinner, ein romantisches Essen zu zweit oder als Highlight eines veganen Feiertagsmenüs. Die Ravioli lassen sich auch wunderbar vorbereiten und einfrieren, was sie zu einer perfekten Wahl für stressfreie Feiern macht. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – sie passen zu jeder Jahreszeit, denn du kannst die Füllung je nach Saison anpassen.
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Das Weizenmehl bildet die Basis für den Ravioliteig und sorgt für die richtige Konsistenz, kann aber durch glutenfreies Mehl ersetzt werden, um das Gericht für alle zugänglich zu machen
- Olivenöl verleiht dem Teig Geschmeidigkeit und das Wasser ist notwendig, um alle Zutaten zu binden
- Spinat ist nicht nur reich an Eisen und Vitaminen, sondern gibt der Füllung auch eine wunderschöne Farbe
- Veganer Ricotta bringt Cremigkeit und eine milde Käsenote
- Getrocknete Tomaten bieten eine intensive, sonnenverwöhnte Geschmackskomponente und Pinienkerne fügen eine nussige Note sowie Textur hinzu
- Knoblauch intensiviert das Aroma und Gewürze wie Salz, Pfeffer und Muskatnuss runden die Füllung ab
- Frischer Basilikum und ein Spritzer Olivenöl beim Servieren heben das Gericht auf ein neues Level.
Wenn du glutenfreies Mehl verwendest, achte darauf, dass die Konsistenz des Teiges stimmt; eventuell brauchst du etwas mehr Wasser. Der Spinat sollte gut abgetropft sein, damit die Füllung nicht zu feucht wird. Die Pinienkerne vor dem Hinzufügen ohne Öl in einer Pfanne leicht rösten, um ihr Aroma zu intensivieren.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Für den Teig:
- Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
- Teig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen.
- Für die Füllung:
- Spinat blanchieren, abkühlen lassen und gut ausdrücken.
- Spinat, veganen Ricotta, getrocknete Tomaten, Pinienkerne und Knoblauch vermengen.
- Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
- Zusammenbau:
- Kleine Teigkreise ausstechen.
- Einen Teelöffel Füllung auf die Mitte eines Teigkreises geben.
- Einen zweiten Teigkreis darauflegen und die Ränder fest andrücken.
- Ravioli in siedendem Salzwasser 2-3 Minuten kochen, bis sie an die Oberfläche steigen.
- Mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen lassen.
Ravioli mit vegetarischer Füllung
Hausgemachte Ravioli mit herzhafter Gemüsefüllung, perfekt für ein feines Dinner.
~450 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 300.0 g Weizenmehl (Type 550) oder glutenfreies Mehl
- 1.0 TL Olivenöl
- 150.0 ml Wasser
- 1.0 Prise Salz
- 200.0 g Spinat, frisch oder gefroren
- 150.0 g Ricotta (vegan)
- 50.0 g getrocknete Tomaten, fein gehackt
- 2.0 EL Pinienkerne, geröstet
- 1.0 Knoblauchzehe, fein gehackt
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 1.0 Prise Muskatnuss
- Frischer Basilikum
- Olivenöl
Für den Teig:
Für die Füllung:
Zum Servieren:
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Teig kneten und ruhen lassen.
- Spinat blanchieren und ausdrücken.
- Füllung aus Spinat, Ricotta, Tomaten, Pinienkernen und Knoblauch mischen.
- Teig ausrollen, Kreise ausstechen.
- Füllung auf Teig geben, zweiten Kreis darauflegen, Ränder andrücken.
- Ravioli kochen, bis sie aufsteigen.
- Mit Olivenöl und Basilikum servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.