Marillen Blechkuchen
Ă–sterreichisch
Gesamte Kochzeit: 55 Minuten

Saftiger veganer Marillen-Blechkuchen – fruchtig, locker, perfekt für den Sommer und gesellige Nachmittage.
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- 500 g reife Marillen (Aprikosen)
- 300 g Dinkelmehl Type 630
- 120 g Rohrohrzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 ml Rapsöl
- 250 ml Haferdrink (oder anderer Pflanzendrink)
- 1 TL Apfelessig
- Abrieb einer Bio-Zitrone
- Puderzucker zum Bestäuben
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Marillen-Blechkuchen ist ein echter Klassiker aus der österreichischen Backstube und bringt sofort Sommerlaune auf den Tisch! Besonders zur Marillenzeit, also zwischen Juni und August, ist dieses Rezept ein Muss für alle, die saisonal und regional genießen möchten. Er eignet sich wunderbar für Kaffeekränzchen, Geburtstage, Picknicks im Park oder als süßer Abschluss bei einem Brunch. Gerade im Sommer, wenn die Marillen auf dem Markt in ihrer vollen Pracht leuchten, ist dieser Kuchen ein herrlich fruchtiges Highlight. Aber auch im Herbst oder Winter, wenn du auf tiefgekühlte oder eingemachte Marillen zurückgreifst, zaubert er ein sonniges Gefühl auf deinen Teller. Der Blechkuchen ist unkompliziert, lässt sich toll vorbereiten und ist durch seine vegane Rezeptur nicht nur gut für dich, sondern auch für die Umwelt und unsere tierischen Freunde. Teile ihn mit Freund
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Marillen sind nicht nur herrlich süß und aromatisch, sondern liefern auch Vitamin C, Beta-Carotin und Ballaststoffe – perfekt für eine gesunde Ernährung
- Dinkelmehl ist eine tolle Alternative zu Weizen, bringt mehr Geschmack und ist oft besser verträglich
- Rohrohrzucker gibt dem Kuchen eine leichte Karamellnote und ist weniger verarbeitet als weiĂźer Zucker
- Vanillezucker sorgt fĂĽr ein feines Aroma, das super mit den Marillen harmoniert
- Backpulver macht den Teig schön locker
- Eine Prise Salz hebt die SĂĽĂźe hervor und balanciert die Aromen
- Rapsöl ist cholesterinfrei und reich an ungesättigten Fettsäuren – gut fürs Herz und die Umwelt! Haferdrink bringt Cremigkeit und ist eine regionale, nachhaltige Milchalternative
- Apfelessig aktiviert das Backpulver und macht den Kuchen besonders fluffig
- Zitronenabrieb gibt Frische und unterstreicht die Fruchtigkeit der Marillen
- Puderzucker als Finish macht den Kuchen optisch und geschmacklich perfekt.
Verwende möglichst reife, regionale Marillen. Dinkelmehl kann durch Weizenmehl ersetzt werden. Haferdrink ist besonders umweltfreundlich, aber jeder Pflanzendrink funktioniert.
Zeit, die KochmĂĽtzen aufzusetzen und loszulegen!
- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Marillen waschen, halbieren und entsteinen.
- Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz in einer groĂźen SchĂĽssel vermengen.
- Rapsöl, Haferdrink, Apfelessig und Zitronenabrieb zugeben und alles zügig zu einem glatten Teig verrühren – nicht zu lange rühren!
- Backblech mit Backpapier auslegen, Teig gleichmäßig darauf verstreichen.
- Marillen mit der Schnittfläche nach oben dicht an dicht auf dem Teig verteilen.
- Im heißen Ofen ca. 30 Minuten backen, bis der Kuchen goldgelb ist (Stäbchenprobe machen).
- Etwas abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und in Stücke schneiden.
- Tipp: Wer mag, kann noch gehobelte Mandeln oder Kokosflocken vor dem Backen aufstreuen.
Marillen Blechkuchen
Saftiger veganer Marillen-Blechkuchen – fruchtig, locker, perfekt für den Sommer und gesellige Nachmittage.
~350 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten fĂĽr 4 Portionen
- 500.0 g reife Marillen (Aprikosen)
- 300.0 g Dinkelmehl Type 630
- 120.0 g Rohrohrzucker
- 1.0 Päckchen Vanillezucker
- 1.0 Päckchen Backpulver
- 1.0 Prise Salz
- 100.0 ml Rapsöl
- 250.0 ml Haferdrink (oder anderer Pflanzendrink)
- 1.0 TL Apfelessig
- Abrieb einer Bio-Zitrone
- Puderzucker zum Bestäuben
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Schritt-fĂĽr-Schritt-Anleitung
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Marillen halbieren, entsteinen.
- Trockene Zutaten mischen.
- Ă–l, Pflanzendrink, Essig, Zitronenabrieb zugeben, kurz verrĂĽhren.
- Teig aufs Blech streichen.
- Marillen dicht darauf verteilen.
- 30 Min. backen (Stäbchenprobe).
- Abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben.
- In StĂĽcke schneiden und genieĂźen.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.