Kartoffel-Kichererbsen-Curry

Name: Kartoffel-Kichererbsen-Curry
Prep time: 15 min
Cook time: 35 min
Total time: 50 min
Cuisine: Indisch
Ingredients: 600 g festkochende Kartoffeln; 2 Dosen Kichererbsen (à 400 g, Abtropfgewicht je 240 g); 1 große Zwiebel; 2 Knoblauchzehen; 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm); 2 EL Kokosöl; 1 Dose gehackte Tomaten (400 g); 400 ml Kokosmilch; 200 ml Gemüsebrühe; 2 TL Currypulver; 1 TL Kreuzkümmel; 1 TL Kurkuma; 1/2 TL Paprikapulver, edelsüß; 1 TL Salz; Pfeffer nach Geschmack; Saft einer halben Zitrone; Frischer Koriander zum Garnieren

Indisch

Gesamte Kochzeit: 50 Minuten

Nussfrei Eiweißreich Ballaststoffreich

Herzhaftes Kartoffel-Kichererbsen-Curry – sättigend, proteinreich und perfekt für jede Jahreszeit.

Zutaten für 4 Portionen

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600 g festkochende Kartoffeln
2 Dosen Kichererbsen (à 400 g, Abtropfgewicht je 240 g)
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (ca. 3 cm)
2 EL Kokosöl
1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
400 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe
2 TL Currypulver
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Kurkuma
1/2 TL Paprikapulver, edelsüß
1 TL Salz
Pfeffer nach Geschmack
Saft einer halben Zitrone
Frischer Koriander zum Garnieren

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Mein Kartoffel-Kichererbsen-Curry ist ein echtes Wohlfühlgericht – und das zu jeder Jahreszeit! Im Herbst und Winter wärmt es dich von innen, dank seiner aromatischen Gewürze und der cremigen Konsistenz. Im Frühling und Sommer kannst du es wunderbar mit frischen Kräutern und saisonalem Gemüse variieren. Es eignet sich perfekt für entspannte Abende mit Freunden oder Familie, als Meal-Prep für die Arbeitswoche oder als Highlight auf deinem veganen Buffet. Besonders praktisch

Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.

Kartoffeln liefern komplexe Kohlenhydrate und machen das Curry wunderbar sättigend
Kichererbsen sind kleine Proteinbomben und bringen Ballaststoffe ins Spiel – sie unterstützen eine gesunde Verdauung und sorgen für langanhaltende Energie
Die Zwiebel, der Knoblauch und der Ingwer bilden das aromatische Fundament und stärken nebenbei dein Immunsystem
Kokosöl gibt dem Gericht eine milde, tropische Note und sorgt für eine cremige Textur
Gehackte Tomaten bringen Frische und Fruchtigkeit, während die Kokosmilch das Curry schön sämig macht
Gemüsebrühe sorgt für Tiefe im Geschmack
Die Gewürze – Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und Paprikapulver – machen das Curry nicht nur würzig und farbenfroh, sondern liefern auch wertvolle Antioxidantien
Salz und Pfeffer runden alles ab
Ein Spritzer Zitronensaft hebt die Aromen, und frischer Koriander bringt zum Schluss einen Hauch Frische auf deinen Teller.

Du kannst die Kartoffelsorte nach Geschmack wählen – festkochend bleibt schön bissfest. Kichererbsen aus der Dose sind praktisch, du kannst aber auch getrocknete verwenden (über Nacht einweichen!). Wer keinen Koriander mag, nimmt Petersilie.

Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!

Kartoffeln schälen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
Kokosöl in einem großen Topf erhitzen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin 2–3 Minuten glasig anbraten.
Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und Paprikapulver zugeben, kurz anrösten, bis es duftet.
Kartoffelwürfel einrühren und 2 Minuten mitbraten.
Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen, dann zusammen mit den gehackten Tomaten, Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf geben.
Alles gut umrühren, aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze 30–35 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind.
Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Vor dem Servieren mit frischem Koriander garnieren.
Tipp: Wenn das Curry zu dick ist, einfach noch etwas Brühe oder Wasser hinzufügen.