Kartoffel-Brokkoli-Curry

Name: Kartoffel-Brokkoli-Curry
Prep time: 15 min
Cook time: 30 min
Total time: 45 min
Cuisine: Indisch
Ingredients: 800 g festkochende Kartoffeln; 1 großer Brokkoli (ca. 400 g); 1 Dose Kokosmilch (400 ml); 1 große Zwiebel; 2 Knoblauchzehen; 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm); 2 EL mildes Currypulver; 1 TL Kurkuma; 1 TL Kreuzkümmel; 400 ml Gemüsebrühe; 2 EL Rapsöl; Saft einer halben Zitrone; Salz & Pfeffer nach Geschmack; Frischer Koriander zum Garnieren

Indisch

Gesamte Kochzeit: 45 Minuten

Glutenfrei Nussfrei Ballaststoffreich

Cremiges Kartoffel-Brokkoli-Curry – ein veganes Wohlfühlgericht, das Körper und Seele wärmt und voller Nährstoffe steckt.

Zutaten für 4 Portionen

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800 g festkochende Kartoffeln
1 großer Brokkoli (ca. 400 g)
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (ca. 3 cm)
2 EL mildes Currypulver
1 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel
400 ml Gemüsebrühe
2 EL Rapsöl
Saft einer halben Zitrone
Salz & Pfeffer nach Geschmack
Frischer Koriander zum Garnieren

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Ein Kartoffel-Brokkoli-Curry ist das perfekte Gericht für viele Anlässe! Es wärmt dich an kalten Herbst- und Winterabenden, wenn du dich nach etwas Herzhaftem und Gesundem sehnst. Aber auch im Frühling und Sommer, wenn frischer Brokkoli Saison hat, bringt dieses Curry frische grüne Energie auf deinen Teller. Es eignet sich hervorragend für ein entspanntes Abendessen mit Freunden oder Familie, weil es unkompliziert zuzubereiten und für alle – egal ob Veganer*in oder nicht – ein Genuss ist. Auch für Meal-Prep ist dieses Curry ideal

Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.

Kartoffeln sind eine tolle pflanzliche Energiequelle, liefern komplexe Kohlenhydrate und viele Ballaststoffe
Brokkoli ist ein echtes Superfood – er steckt voller Vitamin C, Folsäure und sekundärer Pflanzenstoffe, die dein Immunsystem stärken
Kokosmilch sorgt für Cremigkeit und bringt gesunde Fette ins Gericht, die dich lange satt halten
Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bilden die aromatische Basis und unterstützen deine Verdauung
Das Currypulver, Kurkuma und Kreuzkümmel geben nicht nur Geschmack, sondern wirken auch entzündungshemmend und fördern die Aufnahme von Nährstoffen
Gemüsebrühe bringt Tiefe und rundet das Curry ab
Rapsöl ist eine gute Wahl für das Anbraten, da es reich an ungesättigten Fettsäuren ist
Zitronensaft sorgt für Frische und hebt die Aromen hervor
Salz und Pfeffer brauchst du natürlich zum Abschmecken – und frischer Koriander bringt das gewisse Etwas und noch mehr Vitalstoffe auf dein Curry!

Du kannst die Kartoffeln auch durch Süßkartoffeln ersetzen, wenn du es etwas süßer magst. Wer keinen Koriander mag, nimmt Petersilie. Achte darauf, Brokkoli nicht zu lange zu kochen, damit er schön grün und knackig bleibt.

Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!

Kartoffeln schälen und in mundgerechte Würfel schneiden.
Brokkoli waschen, in Röschen teilen, den Strunk schälen und würfeln.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
Rapsöl in einem großen Topf erhitzen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin glasig anbraten.
Currypulver, Kurkuma und Kreuzkümmel hinzufügen, kurz mitrösten, bis es duftet.
Kartoffelwürfel zugeben und 2 Minuten mitbraten.
Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen, aufkochen lassen.
Bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast gar sind.
Brokkoliröschen und -würfel dazugeben, weitere 8-10 Minuten köcheln, bis alles weich, aber noch bissfest ist.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit frischem Koriander bestreut servieren.
Tipp: Wenn du es schärfer magst, gib eine Prise Chili dazu!