Blinis
Osteuropäisch
Gesamte Kochzeit: 40 Minuten

Fluffige vegane Blinis – perfekt für ein entspanntes Frühstück, Brunch oder als herzhafter Snack mit süßen oder salzigen Toppings.
ansehen
- 200 g Dinkelmehl (Type 630)
- 1 EL Zucker (z.B. Rohrohrzucker)
- 1/2 TL Salz
- 1/2 Päckchen Trockenhefe (ca. 3,5 g)
- 250 ml Haferdrink (ungesüßt)
- 2 EL Rapsöl (plus etwas mehr zum Ausbacken)
- 1 TL Apfelessig
- Optional: 1/2 TL Kurkuma (für goldene Farbe)
kopieren
Blinis sind ein echter Allrounder und passen zu so vielen Anlässen! Am liebsten serviere ich sie zum Sonntagsbrunch mit Freunden, wenn wir gemeinsam kreativ werden und verschiedene Toppings ausprobieren. Gerade im Frühling und Sommer, wenn frisches Obst und Kräuter Saison haben, sind sie ein Highlight auf dem Frühstückstisch. Aber auch im Winter, wenn du es dir drinnen gemütlich machst, sind sie ein wunderbar wärmender Snack. Die kleinen Pfannkuchen lassen sich super vorbereiten und sind ideal, wenn du Gäste hast – jeder kann sich seine Blinis nach Lust und Laune belegen. Sie sind auch perfekt für Picknicks, als Fingerfood auf Partys oder als schnelles Mittagessen. Da sie warm und kalt schmecken, kannst du sie zu jeder Jahreszeit genießen. Besonders schön finde ich, dass sie so wandelbar sind
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Dinkelmehl ist eine tolle Alternative zu Weizen und bringt einen nussigen Geschmack sowie mehr Mineralstoffe mit
- Der Zucker hilft der Hefe beim Gären und sorgt für eine leichte Süße – du kannst ihn aber auch reduzieren oder durch eine andere Süße ersetzen
- Salz bringt die Aromen ins Gleichgewicht
- Trockenhefe ist praktisch, da sie sich lange hält und für die fluffige Konsistenz sorgt
- Haferdrink macht den Teig schön cremig und ist eine regionale, umweltfreundliche Pflanzenmilch
- Rapsöl ist neutral im Geschmack, reich an ungesättigten Fettsäuren und eignet sich super zum Backen und Braten
- Apfelessig sorgt für eine leichte Säure, die die Hefe aktiviert und den Teig besonders locker macht
- Kurkuma ist optional, bringt aber eine schöne Farbe und zusätzliche Antioxidantien ins Spiel!
Du kannst das Dinkelmehl auch durch Weizen- oder eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Der Haferdrink lässt sich durch jede andere Pflanzenmilch austauschen. Kurkuma ist optional, gibt aber eine tolle Farbe.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Mehl, Zucker, Salz und Trockenhefe in einer Schüssel vermengen.
- Haferdrink leicht erwärmen (handwarm, nicht heiß!) und mit Apfelessig und Rapsöl verrühren.
- Die Flüssigkeit zum Mehl geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Optional Kurkuma einrühren.
- Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen, bis er leicht aufgegangen ist.
- Eine beschichtete Pfanne mit etwas Rapsöl erhitzen.
- Jeweils 1 EL Teig pro Blini in die Pfanne geben, leicht rund formen.
- Bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten backen, bis kleine Bläschen entstehen.
- Wenden und weitere 1–2 Minuten goldbraun backen.
- Mit restlichem Teig wiederholen.
- Warm oder kalt mit Toppings nach Wahl servieren.
- Tipp: Blinis lassen sich super vorbereiten und auch einfrieren!
Blinis
Fluffige vegane Blinis – perfekt für ein entspanntes Frühstück, Brunch oder als herzhafter Snack mit süßen oder salzigen Toppings.
~250 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 200.0 g Dinkelmehl (Type 630)
- 1.0 EL Zucker (z.B. Rohrohrzucker)
- 0.5 TL Salz
- 0.5 Päckchen Trockenhefe (ca. 3,5 g)
- 250.0 ml Haferdrink (ungesüßt)
- 2.0 EL Rapsöl (plus etwas mehr zum Ausbacken)
- 1.0 TL Apfelessig
- Optional: 1/2 TL Kurkuma (für goldene Farbe)
kopieren
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Mehl, Zucker, Salz, Hefe mischen.
- Haferdrink erwärmen, mit Öl & Essig verrühren.
- Flüssigkeit zum Mehl geben, glatten Teig rühren, optional Kurkuma dazu.
- Teig abgedeckt 20 Min. gehen lassen.
- Pfanne mit Öl erhitzen.
- Je 1 EL Teig pro Blini in Pfanne geben, 2–3 Min. backen, wenden, 1–2 Min. goldbraun backen.
- Mit Toppings nach Wahl servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.