Auberginen-Kichererbsen-Curry
Indisch
Gesamte Kochzeit: 50 Minuten
Cremiges Auberginen-Kichererbsen-Curry, voller Aromen und perfekt für jede Jahreszeit.
ansehen
- 2 mittelgroße Auberginen, in Würfel geschnitten
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgespült und abgetropft
- 1 große Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt
- 1 Dose gehackte Tomaten (ca. 400 g)
- 400 ml Kokosmilch
- 2 EL Pflanzenöl
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Korianderpulver
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/2 TL Garam Masala
- 1/2 TL Paprikapulver
- 1 Prise Chiliflocken (nach Geschmack)
- Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
- Frischer Koriander zum Garnieren
- Gekochter Reis oder Naanbrot zum Servieren
kopieren
Ob ein lauer Sommerabend oder ein frostiger Winterabend, mein Auberginen-Kichererbsen-Curry wärmt Herz und Seele. Dieses Gericht ist ein Allrounder und passt zu jeder Gelegenheit – sei es ein entspannter Abend allein mit einem guten Buch oder eine gesellige Runde mit Freunden. Im Sommer bietet das Curry eine erfrischende Abwechslung mit saisonalem Gemüse, während es im Winter mit seinem reichen Aroma und den wärmenden Gewürzen von innen wärmt. Die Zubereitung ist unkompliziert und das Ergebnis so köstlich, dass es auch Nicht-Veganer begeistern wird. Ein weiterer Pluspunkt
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Auberginen sind eine hervorragende Basis für vegane Gerichte, da sie eine fleischige Textur haben und Aromen gut aufnehmen
- Kichererbsen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen, was sie zu einem sättigenden und nährstoffreichen Bestandteil macht
- Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bilden eine aromatische Grundlage und sind bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften
- Die Tomaten und Kokosmilch verleihen dem Curry eine cremige Konsistenz, während die Gewürze Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Garam Masala und Paprika dem Gericht seine charakteristische indische Note geben
- Chiliflocken fügen eine angenehme Schärfe hinzu, die je nach Vorliebe angepasst werden kann
- Der frische Koriander rundet das Gericht mit einer frischen Note ab.
Achte darauf, dass du die Auberginen vor dem Kochen salzt, um die Bitterstoffe zu entziehen. Die Gewürze können je nach Geschmack angepasst werden – sei kreativ! Frischer Koriander sollte erst beim Servieren hinzugefügt werden, um sein volles Aroma zu entfalten.
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Auberginen salzen und 10 Minuten ruhen lassen, dann abspülen und trocknen.
- Öl in einem großen Topf erhitzen.
- Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzufügen und anbraten, bis sie duften.
- Auberginen hinzugeben und 5 Minuten anbraten.
- Kreuzkümmel, Korianderpulver, Kurkuma, Garam Masala und Paprikapulver einrühren.
- Gehackte Tomaten, Kokosmilch und Kichererbsen dazugeben, umrühren und zum Kochen bringen.
- Hitze reduzieren und 20 Minuten köcheln lassen.
- Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
- Mit frischem Koriander garnieren und mit Reis oder Naanbrot servieren.
Auberginen-Kichererbsen-Curry
Cremiges Auberginen-Kichererbsen-Curry, voller Aromen und perfekt für jede Jahreszeit.
~550 kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 2.0 mittelgroße Auberginen, in Würfel geschnitten
- 1.0 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgespült und abgetropft
- 1.0 große Zwiebel, gewürfelt
- 2.0 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1.0 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt
- 1.0 Dose gehackte Tomaten (ca. 400 g)
- 400.0 ml Kokosmilch
- 2.0 EL Pflanzenöl
- 1.0 TL Kreuzkümmel
- 1.0 TL Korianderpulver
- 0.5 TL Kurkuma
- 0.5 TL Garam Masala
- 0.5 TL Paprikapulver
- 1.0 Prise Chiliflocken (nach Geschmack)
- Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
- Frischer Koriander zum Garnieren
- Gekochter Reis oder Naanbrot zum Servieren
kopieren
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Auberginen salzen, ruhen lassen, abspülen, trocknen.
- Öl in Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer anbraten.
- Auberginen anbraten.
- Gewürze einrühren.
- Tomaten, Kokosmilch, Kichererbsen hinzufügen, kochen.
- 20 Min. köcheln, abschmecken.
- Mit Koriander garnieren, servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.