Gebratene Okra
Fusion
Gesamte Kochzeit: 25 Minuten
Knusprig gebratene Okra – ein schneller, ballaststoffreicher Snack oder Beilage, inspiriert von Südstaaten-Küche, ganz ohne tierische Produkte.
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- 400 g frische Okra
- 3 EL Kichererbsenmehl
- 1 EL Maismehl
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/2 TL Salz
- 1/4 TL schwarzer Pfeffer
- 2 EL Olivenöl
- Saft einer halben Zitrone
- Optional: 1 TL Sesam
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Gebratene Okra ist ein echter Geheimtipp für jede Jahreszeit! Im Sommer, wenn Okra frisch auf dem Markt zu haben ist, schmeckt sie besonders aromatisch – perfekt als leichte Beilage zum Grillen im Park, zum Picknick oder als Fingerfood auf deiner nächsten Gartenparty. Aber auch im Winter sorgt sie als knuspriger Snack oder als Begleiter zu herzhaften Schmorgerichten für Abwechslung auf dem Teller. Wenn du Gäste hast, ist gebratene Okra ein echter Hingucker und Gesprächsstarter, da viele sie noch nicht kennen. Für einen gemütlichen Abend zu Hause kannst du sie mit einem Dip servieren – so wird ein Netflix-Abend zum kleinen Fest. Und weil Okra so vielseitig und schnell zubereitet ist, eignet sie sich auch hervorragend als Meal-Prep-Snack für unterwegs oder für die Lunchbox. Ihre Ballaststoffe tun deiner Verdauung gut, und du tust gleichzeitig etwas für Umwelt und Tierwohl. Probier’s aus und bring mit gebratener Okra ein Stück südliche Sonne auf deinen Teller – saisonal, gesund und einfach lecker!
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Okra ist nicht nur ballaststoffreich und kalorienarm, sondern enthält auch wertvolle Antioxidantien und Vitamine wie C und K
- Kichererbsenmehl macht die Panade extra knusprig und liefert pflanzliches Eiweiß – perfekt für eine vegane Ernährung
- Maismehl bringt eine leichte SĂĽĂźe und sorgt fĂĽr eine goldene Farbe
- Geräuchertes Paprikapulver verleiht dem Ganzen ein rauchiges Aroma, das an Grillabende erinnert
- Kurkuma bringt nicht nur Farbe, sondern auch entzĂĽndungshemmende Eigenschaften mit
- Salz und Pfeffer runden die WĂĽrzung ab
- Olivenöl ist eine gesunde Fettquelle und sorgt für die knusprige Textur beim Braten
- Zitronensaft gibt Frische und hebt die Aromen
- Sesam ist optional, bringt aber einen nussigen Crunch und zusätzliche Mineralstoffe ins Spiel
- Jede Zutat hat ihren Platz – für Geschmack, Gesundheit und Umweltbewusstsein!
Achte darauf, frische, feste Okra ohne braune Stellen zu wählen. Kichererbsenmehl findest du im Biomarkt oder im Asialaden. Maismehl bitte nicht mit Maisstärke verwechseln!
Zeit, die KochmĂĽtzen aufzusetzen und loszulegen!
- Okra waschen, trocken tupfen und die Enden abschneiden. Dann in mundgerechte StĂĽcke schneiden.
- Kichererbsenmehl, Maismehl, Paprikapulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer in einer groĂźen SchĂĽssel vermengen.
- Okra-Stücke in die Schüssel geben und alles gut vermengen, bis die Okra gleichmäßig mit der Mehlmischung überzogen ist.
- Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen (mittlere bis hohe Hitze).
- Okra portionsweise in die heiße Pfanne geben und unter gelegentlichem Wenden 10–12 Minuten braten, bis sie rundherum goldbraun und knusprig ist.
- Optional: Kurz vor Schluss Sesam darĂĽberstreuen und mitbraten.
- Mit Zitronensaft beträufeln und sofort servieren.
- Tipp: Nicht zu viele Okra auf einmal in die Pfanne geben, sonst werden sie nicht knusprig!
Gebratene Okra
Knusprig gebratene Okra – ein schneller, ballaststoffreicher Snack oder Beilage, inspiriert von Südstaaten-Küche, ganz ohne tierische Produkte.
~250 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten fĂĽr 4 Portionen
- 400.0 g frische Okra
- 3.0 EL Kichererbsenmehl
- 1.0 EL Maismehl
- 1.0 TL geräuchertes Paprikapulver
- 0.5 TL Kurkuma
- 0.5 TL Salz
- 0.25 TL schwarzer Pfeffer
- 2.0 EL Olivenöl
- Saft einer halben Zitrone
- Optional: 1 TL Sesam
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Schritt-fĂĽr-Schritt-Anleitung
- Okra waschen, Enden abschneiden, in StĂĽcke schneiden.
- Kichererbsenmehl, Maismehl, GewĂĽrze mischen.
- Okra in der Mischung wenden.
- Olivenöl in Pfanne erhitzen.
- Okra 10–12 Min. rundherum braten.
- Optional: Sesam dazugeben.
- Mit Zitronensaft servieren.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.