Pasta Cacio e Pepe
Italienisch
Gesamte Kochzeit: 25 Minuten

Cremige vegane Pasta Cacio e Pepe – blitzschnell, würzig und wunderbar käsig, ganz ohne tierische Produkte.
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- 350 g Spaghetti (z. B. Hartweizen, optional glutenfrei)
- 60 g Cashewkerne, ungesalzen
- 250 ml Wasser
- 2 EL Hefeflocken
- 1 EL Zitronensaft
- 1 TL weißes Miso (optional, für Extra-Umami)
- 1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack mehr)
- 1 TL Salz
- 1 EL Olivenöl
- Frisch gemahlener Pfeffer und Petersilie zum Servieren
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Pasta Cacio e Pepe ist ein echter Klassiker der italienischen Küche – simpel, aber so raffiniert! Für mich ist dieses Gericht die perfekte Wahl, wenn es mal schnell gehen muss, aber trotzdem etwas Besonderes auf dem Teller landen soll. Es ist wie gemacht für gemütliche Abende mit Freunden, für ein schnelles Mittagessen im Homeoffice oder als Soulfood nach einem langen Tag. Besonders im Frühling und Sommer liebe ich diese Pasta, weil sie leicht und trotzdem sättigend ist. Aber ehrlich gesagt
Schauen wir uns nun genauer an, was sich in diesem Rezept verbirgt.
- Spaghetti sind die Seele dieses Gerichts – sie nehmen die Sauce perfekt auf
- Cashewkerne sorgen für die cremige, käsige Konsistenz und sind gleichzeitig eine tolle pflanzliche Proteinquelle
- Hefeflocken geben der Sauce den typischen „Parmesan“-Geschmack und liefern B-Vitamine
- Zitronensaft bringt Frische und balanciert die Cremigkeit aus
- Weißes Miso ist optional, aber es verstärkt das Umami-Aroma und macht die Sauce noch würziger
- Schwarzer Pfeffer ist natürlich das Herzstück von Cacio e Pepe – frisch gemahlen kommt sein Aroma am besten zur Geltung
- Olivenöl rundet alles ab und gibt einen Hauch mediterranen Flair
- Salz ist wichtig, um alle Aromen zu verbinden
- Petersilie bringt Farbe und einen Hauch Frische auf den Teller
- Alle Zutaten lassen sich leicht im Supermarkt finden und sind lange haltbar – perfekt für die schnelle Küche!
Verwende für die Cashewcreme unbedingt ungesalzene Cashews und weiche sie – falls du Zeit hast – 10 Minuten in heißem Wasser ein, das macht die Sauce noch seidiger. Miso ist optional, aber ein echter Geheimtipp für Tiefe im Geschmack!
Zeit, die Kochmützen aufzusetzen und loszulegen!
- Spaghetti nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.
- In der Zwischenzeit Cashewkerne (optional eingeweicht) mit Wasser, Hefeflocken, Zitronensaft, Miso (falls verwendet), 1 TL Salz und ½ TL frisch gemahlenem Pfeffer in einen Mixer geben und zu einer glatten, cremigen Sauce pürieren.
- Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Cashew-Sauce hineingeben. Unter Rühren bei mittlerer Hitze erwärmen, bis sie leicht eindickt (nicht kochen lassen!).
- Spaghetti abgießen, dabei etwa 100 ml Nudelwasser auffangen.
- Spaghetti zur Sauce in die Pfanne geben, gut vermengen und nach Bedarf etwas Nudelwasser hinzufügen, bis die Sauce schön cremig ist.
- Mit reichlich frisch gemahlenem Pfeffer und Petersilie servieren.
- Tipp: Für extra „Käse“-Aroma noch etwas mehr Hefeflocken über die Pasta streuen!
Pasta Cacio e Pepe
Cremige vegane Pasta Cacio e Pepe – blitzschnell, würzig und wunderbar käsig, ganz ohne tierische Produkte.
~600 kcal kcal pro Portion*
Portionen
4Zutaten für 4 Portionen
- 350.0 g Spaghetti (z. B. Hartweizen, optional glutenfrei)
- 60.0 g Cashewkerne, ungesalzen
- 250.0 ml Wasser
- 2.0 EL Hefeflocken
- 1.0 EL Zitronensaft
- 1.0 TL weißes Miso (optional, für Extra-Umami)
- 1.0 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack mehr)
- 1.0 TL Salz
- 1.0 EL Olivenöl
- Frisch gemahlener Pfeffer und Petersilie zum Servieren
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Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Spaghetti nach Packung al dente kochen, 100 ml Nudelwasser auffangen.
- Cashews (optional eingeweicht), Wasser, Hefeflocken, Zitronensaft, Miso, Salz, ½ TL Pfeffer im Mixer cremig pürieren.
- Olivenöl in Pfanne erhitzen, Sauce hineingeben, leicht eindicken lassen.
- Spaghetti und etwas Nudelwasser zugeben, alles vermengen.
- Mit viel frischem Pfeffer und Petersilie servieren.
- Optional: Mehr Hefeflocken, Zitronensaft oder gebratene Pilze/Erbsen ergänzen.
*Bitte beachte, dass es sich bei der Kalorienzahl um eine Schätzung handelt, die nicht als exakter Wert angesehen werden sollte.